Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungsarbeit

Der Nahostkonflikt ist in Schulen ein wiederkehrendes Thema. Dabei geht es nicht nur um den Konflikt an sich und die Ereignisse vor Ort, sondern auch um Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Der Konflikt dient als Projektionsfläche für Auseinandersetzungen, in denen auch das Selbstverständnis der deutschen Gesellschaft beispielsweise im Zusammenhang mit migrations- und geschichtspolitischen Fragen verhandelt wird. Der Konflikt ist eng mit Deutschland verbunden und berührt die Familiengeschichten und den Alltag vieler Schüler*innen.
All das kann auch im Klassenzimmer zur Sprache kommen, auch wenn es keine „einfache Lösungen“ gibt. Im Unterricht geht es nicht darum, den Konflikt zu lösen, sondern Verständnis für unterschiedliche Erfahrungen und Blickwinkel zu fördern und daraus Handlungsperspektiven zu entwickeln. Die Arbeitshilfe soll Lehrkräfte unterstützen, den Nahostkonflikt im Unterricht zu behandeln.
Derzeit wird eine inhaltliche Neuauflage erarbeitet (Stand: August 2025).
Kontakt
Ansprechperson: Sakina Abushi
Träger
| Themenfeld Antimuslimischer Rassismus / Islamfeindlichkeit Antisemitismus |
| Art des Angebots |
| Zielgruppe |




