Referent*in

Tú Qùynh Nhu Nguyễn

© Mina Braun

„I do not/did not apologize for troubling the norms: decolonization begins with naming colonial structures then moving to reframe, remake and reform them.“ (Pete, 2018)

Ich bin im (sozial-)pädagogischen-kulturellen sozialpolitischen Bereich tätig. Ich teile und produziere gemeinsam mit Teilnehmer*innen Theorien, die sich im Bereich postkolonialer, materialistischer, intersektionaler Rassismus- und Klassismuskritik verorten.

Ich möchte Impulse setzen, pädagogische Konzepte, Ansätze sowie Normalitätsvorstellungen (auch aus einer adultismuskritischen Perspektive) diskutieren, (de-)konstruieren, verstehen und anwendbar machen. Dabei ist es mir besonders wichtig Ambivalenzen und Ambiguitäten nicht auszublenden, sondern versteh- und lebbar zu machen.

Ich spreche, schreibe, interveniere und kommentiere im Feld der macht- und diskriminierungskritischen Bildung im Sinne einer affirmativen Sabotage nach Gayatri Chakravorty Spivak.

Qualifikationen

  • Bildungswissenschaften und Bildungsmanagement B.A.
  • Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik M.A.
  • Systemische Moderation

Weitere Infos

digital, analog
max. Gruppengröße: individuelle Absprache
Dauer: je nach Bedarf
Webseite: http://www.sharing-lab.com/

Region

Deutschlandkarte mit allen eingefärbten Bundesländern

deutschlandweit

Materialien und Veröffentlichungen

 

Welche Macht teilen? POWERsharing als Umverteilung von Kapitalien
Beitrag, In: Empowerment und Powersharing. Ankerpunkte – Positionierungen – Arenen.

Im Spiegel.
Artikel, Heinrich-Böll-Stiftung.

Klassismuskritische Mädchen*arbeit.
Broschüre, Geschäftsstelle AG Mädchen* in der Jugendhilfe & Tritta* – Verein für feministische Mädchen_arbeit e.V.

 

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