Workshop

meet2respect

Mehrere Erwachsene in einer Diskussionsrunde

© Meet2Respect

In den meet2respect-Unterrichtsbesuchen besuchen Imame und Rabbiner bzw. muslimische und jüdische Religionsvertreter*innen jeweils in Tandems Schulklassen und sprechen sich für gegenseitigen Respekt  und Akzeptanz aus, für die Wertschätzung von Vielfalt sowie gegen feindliche Einstellungen gegenüber Andersartigkeit. In der Unterrichtseinheit geht es darum ein freundschaftliches gemeinsames Auftreten eines muslimischen und eines jüdischen Menschen zu erleben. Die Schülerinnen und Schüler lernen diese persönlich kennen. Dabei wird die dem Islam und Judentum inhärente Aufforderung zu Respekt, Toleranz, Gewaltlosigkeit vermittelt.

Es werden Stereotype und Vorurteile behandelt und aufgebrochen. Die Differenzierung zwischen dem politischen Nahostkonflikt und dem Zusammenleben von Juden und Muslimen in Deutschland wird aus einer persönlichen Erfahrungsperspektive thematisiert. Gegebenenfalls können Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrungen aufgearbeitet werden.

 

Kontakt

Lina Witt (Projektkoordinatorin)

lina.witt@meet2respect.de

Träger
Logo Bildungslücke_Rassismus

Weitere Infos

kostenfrei, digital, analog
max. Gruppengröße: 30
Dauer: 90 Minuten

Region

Bayern, Berlin, Brandenburg

Berlin, Brandenburg & Bayern

 

 

 

 

 

 

 

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